Wann zum Chiropraktor?

«Bei Rückenweh zum Chiropraktor!» ist eine bewährte Formel. Neben Rückenschmerzen behandelt der Chiropraktor eine grosse Zahl weiterer Beschwerden, die ihren Ursprung oft in der Wirbelsäule haben.

 

  • Ausstrahlungsschmerzen in Armen und Beinen
  • Beckenverwringung (ISG-Syndrom)
  • Belastungabklärungen für Schule, Beruf und Sport
  • Blockierungen von Wirbel- und Rippengelenken
  • Diskushernie
  • Haltungs- und Gangabklärungen
  • Hand- und Handgelenkbeschwerden
  • Hexenschuss (Lumbago)
  • Hüftgelenkschmerzen
  • Innere Organe: In bestimmten Fällen kann der Chiropraktor mit neurophysiologischen Reflexen zum Beispiel Herz-, Verdauungs-, Atmungs-, Kreislauffunktionen günstig beeinflussen.
  • Ischias
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Kiefergelenkbeschwerden (Blockierungen)
  • Kleinkinderkoliken
  • Kniebeschwerden
  • Kopfschmerzen
  • Kreuzschmerzen
  • Migräne
  • Muskelbeschwerden
  • Pseudoangina pectoris: Schmerzen in der Herzgegend, ohne dass eine Erkrankung des Herzens festgestellt werden kann
  • Rückenschmerzen
  • Schwindel: Häufig hängt Schwindel mit Reizungen der oberen Halswirbelsäule zusammen.
  • Schleudertrauma
  • Schulter- und Schulterblattschmerzen
  • Skoliose (Verkrümmung der Wirbelsäule zur Seite)
  • Tennis- und Golferellenbogen
  • Tortikollis (Halskehre)
  • Trainingsberatung
  • Verspannungen
  • Zähneknirschen bei Kiefergelenkproblemen